Der Arbeitsbereich Gesundheitsförderung der Pädagogischen Hochschule Wien orientiert sich an dem ganzheitlichen Gesundheitsförderungsansatz der WHO (physisches, psychisches, soziales Wohlbefinden), den aktuellen wissenschaftlichen Konzepten im Bereich ‚Gesunde Schule“. Der Arbeitsbereich Gesundheitsförderung versteht sich als Service-, Beratungs- und Koordinationsstelle und setzt Impulse zur Gesundheitsförderung unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte, die nach innen (PH Wien) und außen (Schulen) wirken sollen. Er unterstützt Studierende der Ausbildung, Lehrer/innen der Fort- und Weiterbildung, Mitarbeiter:innen der PH Wien sowie Schulen in ihrer gesundheitsfördernden und ökologischen Entwicklung. Weiters kooperiert der Arbeitsbereich mit externen Partner:innen im Bereich der Gesundheitsförderung und Ökologie.
Zielsetzung
Schulische Gesundheitsförderung umfasst die Bereiche Schulklima, Schulgestaltung, Chancengleichheit, Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsentwicklung, Lehr- und Lernprozesse, Schulpartnerschaften und Kooperationen, Schulmanagement, Professionalisierung und Organisationsentwicklung sowie Schulqualität. In diesen Bereichen setzt der Arbeitsbereich Gesundheitsförderung Angebote für Schulleitung, Lehrpersonen, Studierende, Teams und gesamte Schulen.
Veranstaltungen in der Fort- und Weiterbildung
Koordination und strategische Planung des Wiener Netzwerks gesundheitsfördernder Schulen (WieNGS)
Koordinationsstelle der Netzwerke ÖKOLOG und PUMA
Koordination der PH im Netzwerk gesundheitsfördernde Hochschulen, wo die PH Wien als einzige PH Österreichs vertreten ist.
Austausch mit und Schnittstelle zu Lehre, Wissenschaft und Forschung
Mitarbeit in der Steuergruppe Betriebliche Gesundheitsförderung
Vernetzung mit externen regionalen, nationalen und internationalen Partner:innen
“Eine hohe Qualität des Lehrens und des Lernens kann auf Dauer nur mit gesunden Lehrkräften gelingen, die sich durch Zufriedenheit, Engagement und Widerstandsfähigkeit gegenüber berufsspezifischen Belastungen auszeichnen.” (Rothland M., 2007)
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