Das Institut für Konfliktforschung (IKF) ist Hauptantragsteller, ihm obliegt die Leitung der Bietergemeinschaft (BIEGE). Zweck des 1976 gegründeten außeruniversitären Instituts ist es, politische und gesellschaftliche Konflikte interdisziplinär zu erforschen und
Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, sowie – im Sinn einer wissenschaftlichen
Politikberatung – sachorientierte Entscheidungsgrundlagen zu erstellen. Mit seinen Themenschwerpunkten Sicherheitsforschung, Demokratieforschung, Vorurteilsforschung und historischer Sozialforschung betreibt das Institut sowohl
grundlagenwissenschaftliche als auch angewandte Forschung zu aktuellen
gesellschaftspolitischen Spannungsfeldern und Herausforderungen. Als Mitglied im
“Conflict, Peace and Democracy Cluster (CPDC)” der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens Universität Graz leistet das IKF einen wesentlichen Beitrag zu einer friedlichen, gewalt- und diskriminierungsfreien Entwicklung der Gesellschaft. Die Hauptaufgabe im Projekt ist die Steuerung der Durchführung aller geplanten Arbeitsschritte, die Koordination der Arbeitsteilung innerhalb der BIEGE, die
Kommunikation mit dem Internationalen Konsortium der ISRD-Study, die Unterstützung der Kommunikation zwischen BIEGE und Bedarfsträger (BMBWF) und anderer administrativer Verwaltungseinrichtungen des Bundes, der Länder und der Städte, Firefox https://ecall.ffg.at/Cockpi /EinreichungPrint.aspx?ElementToShow=4…
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Vertragsangelegenheiten und finanzielle Abrechnung des Projekts mit BIEGE Partnern
und dem Fördergeber.