Pädagogisch-praktische Studien im Bereich Elementarbildung
Bachelorstudium Elementarbildung Inklusion und Leadership 180 ECTS
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HLG Elementarpädagogik 60 ECTS
Pädagogisch-praktische Studien fokussieren die Mitarbeit und Erprobung in berufsfeldspezifischen Arbeitsfeldern. Die Entwicklung von Handlungs- und Sozialkompetenz sowie der Fähigkeit zu Selbstregulation nehmen dabei breiten Raum ein. In jedem Semester sind zwei Wochen und zwei Einzeltage für die Praxis im Berufsfeld vorgesehen.
HLG Inklusive Elementarpädagogik 90 ECTS
Vernetzendes, integratives Denken und der handlungsorientierte Kompetenztransfer bilden den Schwerpunkt der Pädagogisch-praktischen Studien. Dabei liegt der Fokus auf der individuellen Entwicklungsbegleitung von Kindern mit erhöhtem Unterstützungsbedarf. In jedem Semester sind zwei Wochen Praxis in einer Integrationsgruppe, heilpädagogischen Gruppe im Bereich der Elementarpädagogik oder einer ähnlichen Institution bzw. im mobilen Dienst vorgesehen. Im ersten und dritten Semester ist zusätzliche eine Woche Praxis am eigenen Arbeitsplatz zu absolvieren.
HLG Quereinstieg Elementarpädagogik 120 ECTS
In den Pädagogisch-praktischen Studien sollen vernetzendes, integratives Denken und handlungsorientierter Kompetenztransfer evoziert werden. Aufbauend auf Hospitationen im ersten Semester bilden ab dem zweiten Semester eigenverantwortliche Planung, Gestaltung, Analyse und Reflexion des Bildungsgeschehens. Vom ersten bis zum dritten Semester sind in jeweils zwei Wochen und zwei Einzeltage Praxis zu absolvieren. Die Abschlusspraxis hat eine Dauer von vier Wochen und ist an einer elementarpädagogischen Bildungseinrichtung mit Kindern unter drei Jahren vorgesehen.
HLG Mentoring in der Elementarpädagogik 10 ECTS
Pädagogisch-praktische-Studien fokussieren die Mitarbeit und Erprobung in berufsfeldspezifischen Arbeitsfeldern. Neben der angeleiteten Übernahme von Aufgaben in Arbeitskontexten umfassen Praktika die Vorbereitung und Reflexion von zu absolvierenden Arbeitsaufgaben. Von besonderer Bedeutung dabei ist, dass Vor- und Nachbesprechungen als Interaktionen zwischen Lehrenden und Lernenden verstanden werden, als deren Ziel die Weiterentwicklung pädagogischer Professionalität betrachtet werden kann. Im zweiten Semester sind Pädagogisch-praktische Studien im Ausmaß von zwei Semesterwochenstunden zu absolvieren.
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