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Die zentrale Aufgabe der Pädagogischen Hochschulen ist es, die Schulen mit dem Schultyp entsprechenden fertig ausgebildeten Lehrkräften zu versorgen. Der im deutschsprachigen Raum seit Jahren zyklisch wiederkehrende Mangel an ausgebildeten Lehrkräften führt dazu, dass Nachfrage und Angebot an Lehrkräften oft nicht parallel verlaufen. Phasen mit hohem Einstellungsbedarf an neuen Lehrkräften führen zu einer schnelleren Öffnung in den Lehrerberuf (Gehrmann, 2019).
Der in Österreich durch § 38 Abs. 11 ermöglichte Berufseinstieg während des Studiums stellt eine große Herausforderung für die Protagonisten dar. Das Agieren im Spannungsfeld zwischen Schul- und Ausbildungsstandort erfordert einen immensen Aufwand an Ressourcen. Eine bedarfsgerechte Unterstützung durch den Schulstandort ist oft nur unzureichend vorhanden, der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser sei hier zitiert. Auch mögliche berufliche Vorerfahrungen können sich erweiternd oder einschränkend auf die Ressourcen auswirken, wurden aber weder am Arbeits- noch am Ausbildungsort evaluiert und daher nicht adäquat genutzt (Kulhanek-Wehlend, Petz, & Schimek, Get your teacher … der österreichische Weg, 2019).
Die Pädagogische Hochschule Wien als Aus-, Fort- und Weiterbildungsinstitution für eine steigende Anzahl von Sondervertragslehrpersonen muss sich vielfältigen Entwicklungsaufgaben stellen.
Link: https://cloud.phwien.ac.at/index.php/s/C5c3ReJ33WxZdCQ
Sie ist gemessen an Studierenden die größte Pädagogische Hochschule in Österreich (Statisitik Austria, 2021) und wird daher in den kommenden Studienjahren aufgrund des anhaltenden Bedarfs an neuen Lehrkräften vor der Herausforderung stehen, diese bestmöglich zu betreuen.
Als langjähriger Mentor und Praxisbegleiter im Rahmen der Pädagogisch-Praktischen Studien (Primar- und Sekundarstufe) besteht daher an diesem Herzstück der Lehrer*innenausbildung ein berechtigtes Interesse an den inhaltlichen und strukturellen Rahmenbedingungen für Studierende und Kollegen*innen aus der Schulpraxis.
Die zentrale Aufgabe der Pädagogischen Hochschulen ist es, die Schulen mit dem Schultyp entsprechenden fertig ausgebildeten Lehrkräften zu versorgen. Der im deutschsprachigen Raum seit Jahren zyklisch wiederkehrende Mangel an ausgebildeten Lehrkräften führt dazu, dass Nachfrage und Angebot an Lehrkräften oft nicht parallel verlaufen. Phasen mit hohem Einstellungsbedarf an neuen Lehrkräften führen zu einer schnelleren Öffnung in den Lehrerberuf (Gehrmann, 2019).
Der in Österreich durch § 38 Abs. 11 ermöglichte Berufseinstieg während des Studiums stellt eine große Herausforderung für die Protagonisten dar. Das Agieren im Spannungsfeld zwischen Schul- und Ausbildungsstandort erfordert einen immensen Aufwand an Ressourcen. Eine bedarfsgerechte Unterstützung durch den Schulstandort ist oft nur unzureichend vorhanden, der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser sei hier zitiert. Auch mögliche berufliche Vorerfahrungen können sich erweiternd oder einschränkend auf die Ressourcen auswirken, wurden aber weder am Arbeits- noch am Ausbildungsort evaluiert und daher nicht adäquat genutzt (Kulhanek-Wehlend, Petz, & Schimek, Get your teacher … der österreichische Weg, 2019).
Die Pädagogische Hochschule Wien als Aus-, Fort- und Weiterbildungsinstitution für eine steigende Anzahl von Sondervertragslehrpersonen muss sich vielfältigen Entwicklungsaufgaben stellen.
Link: https://cloud.phwien.ac.at/index.php/s/C5c3ReJ33WxZdCQ
Sie ist gemessen an Studierenden die größte Pädagogische Hochschule in Österreich (Statisitik Austria, 2021) und wird daher in den kommenden Studienjahren aufgrund des anhaltenden Bedarfs an neuen Lehrkräften vor der Herausforderung stehen, diese bestmöglich zu betreuen.
Als langjähriger Mentor und Praxisbegleiter im Rahmen der Pädagogisch-Praktischen Studien (Primar- und Sekundarstufe) besteht daher an diesem Herzstück der Lehrer*innenausbildung ein berechtigtes Interesse an den inhaltlichen und strukturellen Rahmenbedingungen für Studierende und Kollegen*innen aus der Schulpraxis.
Die zentrale Aufgabe der Pädagogischen Hochschulen ist es, die Schulen mit dem Schultyp entsprechenden fertig ausgebildeten Lehrkräften zu versorgen. Der im deutschsprachigen Raum seit Jahren zyklisch wiederkehrende Mangel an ausgebildeten Lehrkräften führt dazu, dass Nachfrage und Angebot an Lehrkräften oft nicht parallel verlaufen. Phasen mit hohem Einstellungsbedarf an neuen Lehrkräften führen zu einer schnelleren Öffnung in den Lehrerberuf (Gehrmann, 2019).
Der in Österreich durch § 38 Abs. 11 ermöglichte Berufseinstieg während des Studiums stellt eine große Herausforderung für die Protagonisten dar. Das Agieren im Spannungsfeld zwischen Schul- und Ausbildungsstandort erfordert einen immensen Aufwand an Ressourcen. Eine bedarfsgerechte Unterstützung durch den Schulstandort ist oft nur unzureichend vorhanden, der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser sei hier zitiert. Auch mögliche berufliche Vorerfahrungen können sich erweiternd oder einschränkend auf die Ressourcen auswirken, wurden aber weder am Arbeits- noch am Ausbildungsort evaluiert und daher nicht adäquat genutzt (Kulhanek-Wehlend, Petz, & Schimek, Get your teacher … der österreichische Weg, 2019).
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