Annäherung an eine nicht-eurozentrische Pädagogik

Postkoloniale Perspektiven werden auch in Österreich vermehrt in den Erziehungs-und Bildungswissenschaften rezipiert, doch kann von einer Postkolonialen Pädagogik gesprochen werden?

Das von 2018 bis 2020 laufende Erasmus+ Projekt TRANSCA (Translating Socio-Cultural Anthropology into Education) war eine strategische Partnerschaft zwischen Anthropolog*innen der Universitäten Wien, Zadar, Aarhus und Thessaloniki sowie der Pädagogischen Hochschule Wien, bei dem Martina Sturm aufgrund ihrer Doppelrolle als Anthropologin und Lehrer*innenbildnerin beteiligt war. TRANSCA hatte als Ziel im Sinne der Bildungsanthropologie das Ziel, den Prozess der Übersetzung und Übertragung anthropologischer Konzepte in den Bildungsbereich zu fördern und so für die Erziehungswissenschaften und die pädagogische Praxis nutzbar zu machen.

Für eine Sonderausgabe von “Tertium Comparationis” 1/2020 unter der Herausgeberschaft von Maria do Castro Varela, die zum freien Download bereit steht, hat Martina Sturm einen eigenen Beitrag beigesteuert, in dem das Projekt TRANSCA näher vorgestellt wird:

https://www.waxmann.com/artikelART104493

 

Tertium Comparationis, 26(1): Postkoloniale Pädagogik
I:UDE Institut Urban Diversity Education
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