Mag.a Dr.in
Christine
OTTNER-DIESENBERGER

,

MAS
HS-Prof. Mag.rer.nat. Dr.phil.
Telefon: +43 1 601 18-3543

Adresse

Grenzackerstraße 18, Raum 1.2.011

Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2024

Ausbildung

UF Geschichte und Politische Bildung (Verbund Nord-Ost)

070014-1            StEOP: Einführung in das Lehramtsstudium Geschichte und Politische Bildung

070018-1            Exkursion – Räume der historisch-politischen Auseinandersetzung

070024-3            Praxisseminar – Fachdidaktische Begleitung der Praxisphase

070045-1            BA-Proseminar – Von der Kolonialisierung zur Dekolonisation

070047-1            Fachdidaktische Anwendung I

Weiterbildung

HLG European Union Studies – Jean Monnet Teacher Training

Modul 2 Europäische Werte und Identität

Modul 3 Exkursion Brüssel

HLG Schulen professionell führen – Basisqualifikation

Modul 3 Grundlagen Personalmanagement, Personalentwicklung und Personalführung

Modul 4 Unterrichtsentwicklung und Evaluation

Fortbildung

seit 2015: Abhaltung von Seminaren in der Lehrer*innenfortbildung an den Pädagogischen Hochschulen Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten

 

 

 

 

Beruflicher Werdegang

Berufspraxis I:

Unterricht an Allgemeinbildenden Höheren Schulen

1998–2000 und 2007–2017: Vertragslehrerin an AHS in Wien

1998–1999: Unterrichtspraktikum am BG/RG Albertgasse 18-22, 1080 Wien (Beurteilung: Die Praktikantin hat den zu erwartenden Arbeitserfolg durch besondere Leistungen erheblich überschritten.)

1998–1999: Vertragslehrerin am RG Vereinsgasse 21-23, 1020 Wien

1999–2000: Vertragslehrerin am BG/RG Franklinstraße 21, 1210 Wien

2007–2017: BG/RG Pichelmayergasse, 1100 Wien; Fächer: Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung; Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (im Rahmen der Vorwissenschaftlichen Arbeit), Chemie und Naturwissenschaftliches Labor

 

Berufspraxis II: wissenschaftlicher Bereich & Projekte

2000: wissenschaftliche Mitarbeiterin der Wiener Diplomata-Ausgabe der Monumenta Germaniae Historica an der Universität Wien, Institut für Österreichische Geschichtsforschung

2001–2014: wissenschaftliche Mitarbeiterin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) im Bereich Geschichtsforschung

2001–2005: Institut für Mittelalterforschung, Arbeitsgruppe Regesta Imperii und Monumenta Germaniae Historica

2005–2007: Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung, Kommission für die Geschichte der Habsburgermonarchie (dazwischen Kinderkarenz 2005–2006)

2009–2014: Leitung eines APART (Austrian Programme for Advanced Research and Technology)-Projektes der ÖAW (Thema: „Geschichtsforschung als Gemeinschaftsarbeit: Programme und Produktionsweisen an der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien im 19. Jahrhundert“) am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW

2011: visiting scholar am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin

2013–2014: Leiterin der Abteilung „Bibliothek, Archiv und Sammlungen“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

 

Berufspraxis III: Lehrende an Universitäten und Hochschulen

  • WiSe 2009: Lektorin an der Universität Salzburg
  • 2011 und 2013: Seminarvorträge an den Universitäten Potsdam und Jena
  • 2010-2017: Lektorin an der Universität Wien
  • Seit 2017: Hochschullehrende an der Pädagogischen Hochschule Wien (Lehre im Verbundstudium „Lehrer*innenausbildung Sekundarstufe“, Verbund Nord-Ost):

o     Lehrveranstaltungen in den Fächern Fachdidaktik Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung, Neuere Geschichte, Österreichische Geschichte

o     Betreuung von BA-Arbeiten, Diplomarbeiten und Masterarbeiten im Rahmen des Verbundstudiums Sekundarstufe im Bereich Fachdidaktik Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung

  • seit 2015: Abhaltung von Seminaren in der Lehrer*innenfortbildung an den Pädagogischen Hochschulen Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten

 

Publikationen

Publikationen aus Fachdidaktik und Fachwissenschaft

 

Wissenschaftliche Monographien und Schulbücher:

  • Schlagwort: Politik (gemeinsam mit Alexander Preisinger) (Schulbuch „Politische Bildung und Geschichte/Wirtschafts- und Sozialgeschichte“ nach dem neuen Lehrplan für die Handelsakademien, Verlag Hölder Pichler Tempsky, 2. überarbeitete Auflage, Wien 2022)
  • Schlagwort: Geschichte (Lehrer/innenheft) (gemeinsam mit Alexander Preisinger) (Verlag Hölder Pichler Tempsky, 2. überarbeitete Auflage, Wien 2022).
  • Lust auf Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung 2 (Schulbuch für die Sekundarstufe, 6. Schulstufe; Verlag Dorner/Westermann, gemeinsam mit Markus Hader, Helene Lozar und Alexander von Spinn, 2022).
  • Schlagwort: Politik (Lehrer/innenheft) (gemeinsam mit Alexander Preisinger) (Verlag Hölder Pichler Tempsky, Wien 2020).
  • Schlagwort: Politik (gemeinsam mit Alexander Preisinger) (Schulbuch „Politische Bildung und Geschichte/Wirtschafts- und Sozialgeschichte“ nach dem neuen Lehrplan für die Handelsakademien, Verlag Hölder Pichler Tempsky, Wien 2020)
  • Schlagwort: Geschichte (Lehrer/innenheft) (gemeinsam mit Alexander Preisinger) (Verlag Hölder Pichler Tempsky, Wien 2019).
  • Schlagwort: Geschichte (gemeinsam mit Alexander Preisinger) (Schulbuch „Politische Bildung und Geschichte/Wirtschafts- und Sozialgeschichte“ nach dem neuen Lehrplan für die Handelsakademien, Verlag Hölder Pichler Tempsky, Wien 2018).
  • Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440–1493), nach Archiven und Bibliotheken geordnet, hgg. von Heinrich Koller, Paul-J. Heinig und Alois Niederstätter, Heft 23: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv (1464–1469), bearb. von Christine Ottner. Wien 2007 (reviewed durch Gutachter*innen des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung).
  • Dem gemeinen wesen zum besten. Verwalten von Krankheit und Gesundheit in Krems an der Donau und Österreich unter der Enns (1580–1680) (= Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde 37). St. Pölten 2003.

 

 

Herausgaben:

  • (gem. m. Thomas Hellmuth u. Alexander Preisinger), Was heißt subjektorientierte Geschichtsdidaktik? Beiträge zur Theorie, Empirie und Pragmatik, Verlag: Wochenschau Frankfurt a. M. 2021.
  • (gem. m. Heike Krösche u. Patricia Hladschik), Erklärvideos in der Politischen Bildung (polis aktuell 5/2020, Wien 2020).
  • (gem. m. Alexander Preisinger), Politische Bildung und digitales Lernen: Institutionen, Tools und Spiele (Zentrum Polis, Wien 2019).
  • Wissenschaftliche Forschung in Österreich im 19. Jahrhundert. Spezialisierung, Organisation, Praxis (Schriften des Archivs der Universität Wien 21, Göttingen 2015), Hg. gem. m. Gerhard Holzer u. Petra Svatek.
  • Die Urkunden Philipps von Schwaben (Monumenta Germaniae Historica, Diplomata Regum et Imperatorum Germaniae, Tomus XII, Wiesbaden 2014), bearb. von Andrea Rzihacek u. Renate Spreitzer unter Mitwirkung von Christine Ottner u.a.
  • Geschichtsforschung in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert. Ideen – Akteure – Institutionen (= Pallas Athene. Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 48). Stuttgart 2014, Hg. gem. m. Klaus Ries.
  • Außenpolitisches Handeln im ausgehenden Mittelalter. Akteure und Ziele (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters Beihefte zu J.F. Böhmer, Regesta Imperii 27). Wien-Köln 2008, Hg. gem. m. Sonja Dünnebeil (reviewed).
  • Carl Freiherr von Rokitansky. Pathologe – Philosoph – Politiker. Gründer der Wiener Medizinischen Schule des 19. Jahrhunderts. Gedenkschrift zum 200. Geburtstag. Wien 2005, Hg. Helmut Rumpler u. Helmut Denk, redigiert von Christine Ottner.
  • Karl V. 1500–1558. Neue Perspektiven seiner Herrschaft in Europa und Übersee (= Zentraleuropa-Studien 6). Wien 2002, Hg. gem. m. Alfred Kohler u. Barbara Haider.

 

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften:

  • Theoretische Impulse für die Europabildung und die Ausbildung europäischer Identität bei Schüler*innen, in: Sozialwissenschaftliche Rundschau (in Bearbeitung, Konzept durch die Redaktion angenommen im Jänner 2023).
  • Kritisch, satirisch, ironisch: Karikaturen zwischen Public History und Geschichtsdidaktik, in: Marion Großmann, Thomas Hellmuth, Martin Tschiggerl, Thomas Wallach (Hgg.), Go public! Zugänge zur Public History (im Druck, Verlag: Springer, Wiesbaden 2022).
  • (gem. m. Thomas Hellmuth), Phänomenologische Geschichtsdidaktik. Eine Annäherung mithilfe digitalen Lernens, in: Dies. (Hgg.), Was heißt subjektorientierte Geschichtsdidaktik? Beiträge zur Theorie, Empirie und Pragmatik, Verlag: Wochenschau Frankfurt a. M. 2021, S. 43–57.
  • (gem. m. Thomas Hellmuth u. Alexander Preisinger), Das „weite Feld“ der Subjektorientierung, in: Dies. (Hgg.), Was heißt subjektorientierte Geschichtsdidaktik? Beiträge zur Theorie, Empirie und Pragmatik, Verlag: Wochenschau Frankfurt a. M. 2021, S. 5–12.
  • (gem. m. Andrea Brait), E-Books und historisches Lernen: Entwicklungen, Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Schulbücher zwischen Theorie und Praxis, in: Krešimir Matijević(Hg.), Funktion und Aufgabe digitaler Medien in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht (Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft Geschichte und EDV, Bd. 3), Verlag: Computus, Gutenberg 2020 S. 55-86.
  • (gem. m. Thomas Hellmuth), Phänomenologische Geschichtsdidaktik und digitales Lernen: Theoretische und praxisbezogene Überlegungen, in: „Retten uns die Phänomene?“ Lehren und Lernen im Zeitalter der Digitalisierung, hg. von Lutz-Helmut Schön u. Susanne Lesk (Phänomenologie in der Naturwissenschaft 14), Verlag: Logos, Berlin 2019, S. 99-112.
  • (Erstautorin, gem. m. Johannes Brzobohaty), Zwischen Konsumieren und Partizipieren: Zur Erstellung von digitalen Produkten durch Schüler_innen und Studierende, in: Fake und Filter. Historisches und politisches Lernen in Zeiten der Digitalität, hg. von Sebastian Barsch, Christian Meyer-Heidemann, Andreas Lutter unter Mitarbeit von Hans-Joachim Langbehn, Verlag: Wochenschau Wissenschaft, Schwalbach/Ts. 2019, S. 121-136.
  • Zum Verhältnis zwischen Medien und Politik am Beispiel von Karikaturen, in: Informationen zur politischen Bildung 43 (2018) S. 47-53.
  • Österreich 1918 plus: 1948 bis 1958: Die Zweite Republik – Wiederaufbau und Unabhängigkeit (polis aktuell 4/2018, hg. v. Zentrum Polis – Politik Lernen in der Schule).
  • Zwischen Kontinuität und Wandel: Forschungsorganisation an der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien um 1900, in: Wandlungen und Brüche. Wissenschaftsgeschichte als politische Geschichte, hg. von Johannes Feichtinger, Marianne Klemun, Jan Surman, Petra Svatek (Vienna University Press, Göttingen 2018), S. 155-164.
  • (gem. m. Alexander Preisinger) Spielregeln der Schulbucherstellung nach dem neuen Lehrplan für Handelsakademien, in: Historisch Denken lernen mit Schulbüchern, hg. von Christoph Bramann, Christoph Kühberger, Roland Bernhard, Frankfurt am Main 2018, S. 63-80.
  • Zwischen Berlin und Wien: Theodor Mommsen, Wilhelm von Hartel und Eduard Suess als Proponenten des deutsch-österreichischen Akademiekartells von 1893, in: Karl R. Krierer/Ina Friedmann (Hg.), Netzwerke der Altertumswissenschaften im 19. Jahrhundert. Beiträge der Tagung vom 30.– 31. Mai 2014 (Wien 2016), S. 145-156.
  • Einleitung, in: Wissenschaftliche Forschung in Österreich im 19. Jahrhundert. Spezialisierung, Organisation, Praxis (siehe oben unter Herausgaben), S. 9-16 (reviewed).
  • Die Entwicklung historischer Fachzeitschriften in der österreichischen Quellenforschung des 19. Jahrhunderts, in: Wissenschaftliche Forschung in Österreich im 19. Jahrhundert. Spezialisierung, Organisation, Praxis (siehe oben unter Herausgaben), S. 171-196 (reviewed).
  • The Professionalization of the Historical Discipline: Austrian Scholarly Periodicals, 1840-1900, in: Rens Bod, Jaap Maat and Thijs Westensteijn (eds.), The Making of the Humanities, vol. III: The Modern Humanities (Amsterdam 2014), pp. 157-170 (reviewed).
  • Historical Research and Cultural History in nineteenth century Austria: The Archivist Joseph Chmel (1798–1858), in: The Austrian History Yearbook 45 (2014) 115-133 (peer reviewed).
  • Für den Mann vom Fache. Redaktion und Standardisierung historischer Publikationen der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, in: Geschichtsforschung in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert (siehe oben unter Herausgaben), 243-265 (reviewed).
  • Einleitung, in: Geschichtsforschung in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert (siehe oben unter Herausgaben), 7-11 (reviewed).
  • Zwischen Referat und Recension. Strukturelle, fachliche und politische Aspekte in den Literaturberichten der MIÖG (1880–1900), in: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 121 (2013), 54-76.
  • Zur Praxis der Geschichtsforschung im 19. Jahrhundert. Am Beispiel der Sammlung und Herausgabe der österreichischen Weistümer, in: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 28 (2011), 127-142.
  • Strukturen und Praktiken der historischen Forschung an der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien zwischen 1847 und 1900 (= Tagungsbericht des 25. Österreichischen Historikertages). St. Pölten 2010, 473-482.
  • Zwischen Wiener Localanstalt und Centralpunct der Monarchie: Einzugsbereich und erste Geschichtsforschungsunternehmen der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, in: Anzeiger der phil.-hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 143/1 (2008), 171-196 (reviewed).
  • Einleitung, in: Außenpolitisches Handeln im ausgehenden Mittelalter: Akteure und Ziele (siehe oben bei Herausgaben) 11-21 (reviewed).
  • Nähe und Distanz: Das „landschaftliche Sanitätswesen“ in Niederösterreich zwischen Ständen und Landesfürst (1580-1820), in: Gerhard Ammerer, William Godsey u.a. (Hg.), Bündnispartner und Konkurrenten der Landesfürsten? Die Stände in der Habsburgermonarchie (= Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 49). Wien–München 2007, 268-284.
  • Obrigkeitliche Gesundheitsfürsorge in der Frühen Neuzeit, dargestellt anhand niederösterreichischer Quellen, in: Sonia Horn, Rudolf Kropf (Hg.), Gesundheit und Hygiene im pannonischen Raum vom ausgehenden Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert (= Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland 120) Eisenstadt 2007, 345–362.
  • Das Archiv des Instituts für Radiumforschung, in: Anzeiger der math.-nat. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 140/2 (2005), 11-53 (gem m. Stefan Sienell)
  • Joseph Chmel und Johann Friedrich Böhmer: Die Anfänge der Regesta Imperii im Spannungsfeld von Freundschaft und Wissenschaft, in: Karel Hruza, Paul Herold (Hg.), Wege zur Urkunde – Wege der Urkunde – Wege der Forschung. Beiträge zur europäischen Diplomatik des Mittelalters (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, Beihefte zu J.F. Böhmer, Regesta Imperii 24). Wien-Köln 2005, 259-293.
  • Jenes urkundliche Material ist Quelle der Erkenntniß in allen Richtungen. Zur Geschichte der Projekte der Regesten Friedrichs III. und Maximilians I., in: Anzeiger der phil.-hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 140/2 (2005) 113-129.
  • Zu den Sanitätsmaßnahmen der niederösterreichischen Landstände im Seuchenjahr 1680, in: Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich 76 (2005) 25-37.
  • … damit durch zimbende fürsehung nichts verabsaumbt werde – Zur Gesundheitsfürsorge des Kremser Stadtrates in der Frühen Neuzeit, in: Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde 36 (2005) 60–78.
  • Argumentieren mit der Seuchenabwehr – Frühneuzeitliche Beispiele aus Krems an der Donau, in: Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich 75 (2004) 238–251.
  • „Auf dass die medicamenta nicht ersauren, schimbeln, erstinckhen und verderben“. Frühneuzeitliche Landschaftsapotheker in Österreich unter der Enns, in: Österreichische Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte, Mitteilungen 22 (2004) 21–41.
  • Einer ersamen landschaft diener: Die Apotheker der niederösterreichischen Landstände im 16. und 17. Jahrhundert, in: Österreichische Apothekerzeitung 57 (2003) 1050-1055.
  • Die Wiener Hofgesellschaft während der Regierungszeit Kaiser Leopolds I. (1657–1705). Eine Projektvorschau, in: Mitteilungen der Residenzen- Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 12 (2002), 30-39, gem. mit Sigrid Freisleben, Elisabeth Hilscher u. Stefan Sienell.
  • Zur „erhaltung gueter […] communitet“. Obrigkeitlich „verwaltete“ Krankheit und Gesundheit in Krems an der Donau und Österreich unter der Enns von 1580 bis 1680, in: Das Waldviertel 51 (2002) 245-264.
  • Die streitbare Natur des Doktor Wolfgang Kappler oder der Arzt als Apotheker. Zur Entwicklung des Apothekergewerbes in Krems/NÖ am Beginn der Frühen Neuzeit, in: Susanne C. Pils, Sonia Horn (Hgg.), Sozialgeschichte der Medizin – Stadtgeschichte und Medizingeschichte (Wien 1998) 78-85.
  • „Also auch in zeit der infection, darvon unß Gott gnediclich behuetten welle“. Zur Entwicklung des Gesundheitswesens in Niederösterreich während der frühen Neuzeit, in: Die Apotheke. 400 Jahre Landschaftsapotheke Horn. Katalog der Ausstellung der Stadt Horn im Höbarthmuseum 1997 (Horn 1997) 61–70.

 

Konferenzberichte und Rezensionen:

  • Professoren und Professorinnen gewinnen. Zur Geschichte des Berufungswesens an den Universitäten Mitteleuropas, hg. von Christian Hesse–Rainer Christoph Schwinges, in: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123 (2015) S. 487-488. (Christine Ottner)
  • http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=35232

 

Wissenschaftliche Übersetzungen Spanisch-Deutsch:

  • Alfredo Alvar Ezquerra, Der Prozeß der Akzeptanz einer fremden Dynastie, in: Kaiser Karl V. (siehe oben bei Herausgaben) 105-122 (gem. mit Barbara Haider u. Teresa Frisch-Soto).
  • José Martínez Millán: Der Hof Karls V.: das Haus des Kaisers, in: ebenda 123-149 (gem. mit Barbara Haider u. Teresa Frisch-Soto).

Projekte und Aktivitäten an der PH Wien

European Union Studies – Jean Monnet Teacher Training

Sonstiges

Erfahrungen in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen an tertiären Bildungseinrichtungen      

  • seit 2016: Mitarbeit in der Entwicklung und Umsetzung von Curricula im Bereich Schulmanagement und Leadership der Pädagogischen Hochschule (PH) Wien
  • 2016–2019: Leiterin des Führungskräftelehrganges AHS am Institut für weiterführende Qualifikationen und Bildungskooperationen der PH Wien
  • 2018–2019: Gesamtkoordinatorin für Forschung im Vizerektorat für Forschung, Lehre und Internationales an der PH Wien
  • seit September 2019:
  • Leitung des schulartenübergreifenden Hochschullehrganges „Schulen professionell führen – Basisqualifikation“ (PH Wien)
  • Leitung des Zentrums für Leadership und Schulentwicklungsbegleitung (PH Wien)
  • 2020-2022: Vizerektorin für Hochschulentwicklung, Innovation, Ressourcen und Schulentwicklung an der PH Wien

 

Offizielle Funktionen und Tätigkeiten im Bereich Schulmanagement und Leadership

  • Landeskoordinatorin für Wien in der Bundes-Arge Schulmanagement (bundesweite informelle Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschulen) (bis 2020)
  • Vertreterin der PH Wien im Bundesforum Schulmanagement des BMBWF (bis 2020)
  • LEA (Leadership Academy)-Netzwerkdesignerin: Mitarbeit im LEA-Netzwerk (Vertreterin der PH Wien) für das BMBWF (bis 2020)
  • Referentin im Lehrgang „Schulen professionell führen – Basisqualifikation“ an der PH Wien (Schwerpunkte: Unterrichtsentwicklung, eLearning)

 

Weitere akademische Funktionen und Tätigkeiten

  • Vorstandsmitglied im Institut für Österreichkunde (seit 2022)
  • Publikumsbeirat des Hauses für Geschichte Österreich (HGdÖ, ab 2023)
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirates von „SchuBu – das interaktive Schulbuch“ (https://www.schubu.systems/)
  • Gutachterin für die AG audiovisuelle Medien im Unterricht (AGAVM, Bibliotheks- und Archivwesen der Universität Wien, im Auftrag des BMBWF)
  • Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Geschichtsdidaktik Österreich (Obmannstellvertreterin)
  • Mitglied der Arbeitsgruppe „Geschichte der Akademie der Wissenschaften 1847-1922“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (bis 2019)
  • zahlreiche fachwissenschaftliche, auch internationale Publikationen und Vorträge aus dem Bereich der mittelalterlichen und österreichischen Geschichte, der Wissenschafts- und Kulturgeschichte und der Fachdidaktik Geschichte (siehe Publikationsverzeichnis)
  • mehrfache Schulbuchautorin (siehe Publikationsverzeichnis)
  • Betreuung von Diplomarbeiten von LA-Studierenden an der Universität Wien (Themen: Österreichische Geschichte, Fachdidaktik Geschichte, Sozialkunde/Politische Bildung)
  • Schwerpunkte in Forschung und Lehre: neuere und österreichische Geschichte, Wissenschaftsgeschichte, Fachdidaktik Geschichte: u.a. Digitales Lernen; Schulbuchautorin; Schulmanagement und Leadership
  • Mitglied der Arbeitsgruppe „Wissenschaftsgeschichte“ (bis 2017) (Fakultätsschwerpunkt der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien)

 

 

 

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