Wir freuen uns, dass das bei der BMBWF-Ausschreibung der Innovationsstiftung für Bildung “Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung” gemeinsam mit der TU Wien eingereichte Doktoratsskonsortium unter die Top 9 gekommen ist und daher durchgeführt werden kann.
Für das Thema „Ästhetische Bildung / Steam – Stem – stART’em?“ freuen wir uns an der PH eine Assistenzstelle der Entlohnungsgruppe PH2 vergeben zu können.
Gemäß unseres Projekttitels „STEAM – STEM – stART‘em“ kann es im Oktober 2023 losgehen!
Das Akronym STEM steht für science, technology, engineering and mathematics, umfasst also die MINT Fächer. In die Buchstabengruppe wurde noch ein A aufgenommen: A für Arts, Kunst/Kunstpädagogik. Ziel des Doktoratsprogramms ist es, die Herausforderungen eines inklusiven, sinnstiftenden und effektiven MINT-Unterrichts zu erfassen und ihnen durch die innovativen Möglichkeiten der Fachbereiche Informatik/Technik und der Kunst/Kunstpädagogik zu begegnen. Die vier Dissertationsthemen erfassen zunächst den aktuellen Stand in der österreichischen Bildungs- bzw. Schullandschaft und leiten dann unter Zuhilfenahme innovativer Prozesse aus Informatik, Kunst und Pädagogik neue Interventionen ab, um das weitere Potential verschiedenster Ansätze zu evaluieren. Sowohl von Seiten der TU Wien als auch PH Wien sind Expert:innen aus MINT- und Kunstbereichen im Konsortium vertreten.
Für die PH Wien sind mit dabei HS-Prof. MMag. Dr. Rolf Laven (Koordinator PH Wien), HS-Prof. Mag. Dr. Monika Musilek und Prof. Mag. DDDr. Wolfgang Weinlich, MEd PhD.
Seitens der TU Wien, Assoc. Prof. Dr. Hilda Tellioglu (Koordinatorin TU Wien)
Prof. Dr. Tobias Kohn, Univ. Prof. Mag. Christine Hohenbüchler.
weitere Informationen:
Die Projekte | Innovationsstiftung für Bildung (innovationsstiftung-bildung.at)
